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Der Klimawandel Seit einigen Jahrzehnten findet auf der Erde ein unübersehbarer Wandel des Klimas statt. In diesem File sind Messdaten zum Klimawandel zusammengestellt, und die Zusammenhänge (Strahlungsbilanz, Treibhauseffekt, Radiative Forcing) werden erläutert. Der File wurde zuletzt am 3. März 2024 upgedated. → Den kompletten Artikel laden ( pdf, 5,1 MB ) Ein Gespräch im Sommer 1936 Das Streitgespräch, das Schrödinger und Bohr über die Deutung der Quantenphänomene und über die Deutung der Quantentheorie führten Es gibt in der einschlägigen Literatur kein anderes Dokument, in dem Bohr seine Überlegungen zur Deutung der Quantentheorie so klar und präzise darlegt wie in diesem Gespräch. Das ist Schrödinger zu verdanken, der Bohr mit hartnäckigen Einwänden gegen die Quantentheorie herausfordert. → Den kompletten Artikel laden ( pdf, 536 KB ) Raum und Zeit: Zurück zu Aristoteles! In der modernen Physik werden Raum und Zeit als Basisbegriffe eingeführt, während sie in der Physik des Aristoteles sekundäre, abgeleitete Begriffe waren. In diesem Essay werden die großen Vorteile erläutert, die die Rückkehr zu den Aristotelischen Begriffen von Raum und Zeit sehr attraktiv für die moderne (klassische und Quanten-)Physik machen. Dieser Artikel ist in englischer Sprache geschrieben. → Den kompletten Artikel laden ( englisch, pdf, 445 KB ) QBismus, Quanten-Nichtlokalität, und das Objektive Paradox Quanten-Bayesianismus, oder kurz QBismus, ist eine Interpretation der Quantentheorie, die beansprucht die Frage der Nichtlokaliät von Quantenphänomenen zu eliminieren. Dieser Anspruch ist nicht gerechtfertigt, weil die Frage der Nichtlokalität nicht durch irgend eine Interpretation der Quantentheorie entsteht, sondern durch objektive experimentelle Fakten. Wir definieren den Begriff "objektives Paradox" und erklären anhand des Vergleichs von QBismus und der Kopenhagener Interpretation, wie die Vermeidung jeglicher Paradoxa die mangelhafte Erklärungskraft einer Interpretation nach sich zieht, falls tatsächlich ein objektives Paradox existiert. Dieser Artikel ist in englischer Sprache geschrieben. → Den kompletten Artikel laden ( englisch, pdf, 305 KB ) Möglichkeit und Form Der Begriff des Phänomens bei Aristoteles und bei Bohr Beim Versuch, einen begrifflichen Rahmen für Quantenphänomene und ihre Theorie zu erarbeiten, wurden im 20. Jahrhundert einige Gedanken der Altgriechischen Naturphilosophie wiederbelebt, die bis dahin in der neuzeitlichen Naturwissenschaft nur wenig Beachtung gefunden hatten. Der Einfluss der Ursachenlehre des Aristoteles auf Niels Bohrs Erkenntnistheorie wird untersucht. → Den kompletten Artikel laden ( pdf, 341 KB ) Irrationale Zahlen Drei einfache Beweise für die Irrationalität von Zahlen Nach einer kurzen Überlegung im Abschnitt 1 zur Vollständigkeit von Zahlensystemen und zur Notwendigkeit der irrationalen Zahlen, werden im Abschnitt 2 drei Beweise zur Irrationalität bestimmter Zahlen explizit vorgetragen, nämlich (a) im Abschnitt 2.1 der Beweis, dass das Verhältnis der Länge der Diagonale zur Länge der Seite eines Quadrates irrational ist, (b) im Abschnitt 2.2 der Beweis der Irrationalität des Goldenen Schnitts, (c) und schließlich im Abschnitt 2.3 der Beweis, dass die Wurzeln natürlicher Zahlen entweder ganze Zahlen oder irrationale Zahlen sind. → Den kompletten Artikel laden ( pdf, 282 KB ) |
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